Unsere letzten Beiträge

Inside Corona – Eine Rezension

Ziel des Buches „Inside Corona“ von Thomas Röper (2021/2022) ist Aufklärung zu betreiben im Rahmen der Coronakrise. Deshalb der Untertitel des Buches: „Die Pandemie, das

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Vorherige Beiträge

Anpassung und Gehorsam (2)

Bei Anpassung und Gehorsam denken die meisten Leute gerne an Zwang und Gewalt. Aus dieser vereinfachenden Assoziation heraus entstehen dann die unzähligen Hinweise auf und Vergleiche mit Diktatur und Tyrannei.

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Anpassung und Gehorsam (1)

Von Maßnahmen zu Maßnahme, von Gesetz zu Gesetz sollte alles besser werden. Aber der virale Ausnahmezustand möchte einfach nicht aufhören. Könnte das etwas mit der Verbreitung des Coronavirus zu tun haben? Ganz bestimmt!

Aber es scheint an erster Stelle auch daran zu liegen, dass ein paar schwarze Schafe den Hirten und der Herde nicht folgen. Deshalb benötigen wir einen neuen viralen Imperativ: Obedire aude!

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Anpassung und Gehorsam

In einer Serie von mindestens 11 Episoden präsentiert Ihnen Thierry Simonelli interessante Erkenntnisse aus dem Bereich der Psychologie und der Soziologie des Gehorsams und der Anpassung.
Nathalie gibt einen Überblick über die Fragen, die angesprochen behandelt werden.

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Pandemie der Geimpften

Seit einigen Wochen werden in den wöchentlichen Berichten des Ministeriums für Gesundheit, die Anzahl der Geimpften und nicht- / teilweise Geimpften in Bezug auf positive Tests und Hospitalisierungen verglichen. Dies könnte man durchaus mit der Auswertung eines Kontrollexperimentes gleich setzen, durch welches die Effektivität der Covid19-Impfstoffe ermittelt werden soll. Wir zeigen dass die eingesetzte Zählweise in mehrfacher Hinsicht das in diesem Zusammenhang übliche „Ceteris paribus“-Prinzip missachtet und die errechneten Werte entsprechend ein verzerrtes Bild der Realität liefern: zumindest für die Kalenderwochen 38 und 39 ist die Inzidenzrate der Geimpften um ein Vielfaches höher als die der Ungeimpften.

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Das Gesetz und der Hammer

Während die Gesundheitsministerin den „Hammer“ des Impfzwangs schwingt, entscheidet die Europäische Kommission über die Nichtdiskriminierung der Impfpässe.

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Stimmen für den Schweigemarsch

Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, nach meinem Artikel über die „1200 Ignoranten“ erneut über die Marche Blanche zu schreiben. Ich ging irrtümlicherweise davon aus, dass das Wesentliche gesagt sei, und dass es eigentlich keiner Wiederholung bedürfe. Doch wenn anstelle von 1200 Menschen in Weiß dann auf 4000 Menschen sich mobilisieren, um öffentlich gegen die Covid-Gesetze und Maßnahmen der Regierung zu demonstrieren, dann haben wir es mit einer neuen Situation zu tun.

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Offener Brief zu den Änderungsbestimmungen der Gesetzesvorlage Nr. 7897 des Covid-Gesetzes

„Das eigentliche Ziel wird während der Pressekonferenz enthüllt: Eine bestimmte (vollkommen willkürlich definierte) Impfquote zu erreichen, um den freiheitsfeindlichen Maßnahmen ein Ende zu setzen. Die freiheitsfeindlichen und diskriminierenden Maßnahmen des Überschusses entsprechen schließlich einem rein politischen Ziel und nicht einem legitimen Ziel im Kontext der öffentlichen Gesundheit. Die Einführung einer indirekten Impfpflicht mit dem Ziel, den Politikern einen Vorwand zu liefern, ihre eigenen freiheitsfeindlichen Entscheidungen rückgängig zu machen, ist kein legitimes Ziel.“

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Ich kann nicht mehr!

Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In einem offenen Brief äußert sich der ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung. 5. Oktober 2021

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Asche auf mein Haupt!

Ich möchte Facebook, seiner wohlgesinnten Gemeinschaft und den lieben Menschen, die meinen Beitrag denunziert haben dafür danken, dass sie mir die Augen für die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit geöffnet haben. Sie erfreuen mich mit ihrer Gegenwart und Hilfe und rüsten mich aus mit einem gehorsamen Geist.

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Hunderttausend Ignoranten

Für die benötigte Impfquote um wieder zur „Normalität“ zurückzukehren wird ein Wert von 85% angegeben. Eine kurze Analyse zeigt jedoch: dieser Prozentsatz kann aller Wahrscheinlichkeit nach kaum erreicht werden. Im Gegenteil: die Anzahl der schlußendlich Ungeimpften wird im sechststelligen Bereich liegen.

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1200 Ignoranten kann man nicht ignorieren

Wir sollten getrennt werden, doch wir haben uns vereint.
Wir sollen ignorant bleiben, doch haben noch viel mehr dazu gelernt.
Wir sollen gehorchen, doch wir bevorzugen die Freiheit.
Wir sollen Angst haben, doch wir werden immer mutiger.
Wir sollen uns ducken, doch wir stehen auf.
Wir sind nicht allein und Sie müssen das auch nicht (mehr) sein!

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Lehrer Lämpel

Zur Charakteristik der Geschwurbel-Verächter

Wenn es sich um Corona-Maßnahmen handelt, scheint jeder Wissenschaftler, jeder Politiker, aber auch jede nationale oder internationale Institution als Schwurbler zu gelten, die von der harten Linie der selbst ernannten „Verantwortungsvollen“ abweicht.

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Die Abrechnung

Das Gesundheitsministerium veröffentlicht seit kurzer Zeit den Anteil der Geimpften an der Anzahl positiver PCR-Tests. Eine rezente Änderung im „Covid-Gesetz“ stellt dagegen die Immunisierten und Genesenen von der Quarantäne und somit auch vom entsprechenden Test frei. Wir zeigen, dass diese statistische Aufbereitung der Infektionszahlen irreführend ist und das die Impfstoffeffizienz nur bei ca. 40% liegt. Somit müsste sowohl die Gesetzesänderung als auch der CovidCheck in Frage gestellt werden.

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Die Zeit der Krisen (2)

Die Krise der Moderne wird als „totales soziales Phänomen“ begriffen, in Analogie zum medizinischen Modell des Zeitpunkts, in dem sich entscheidet, ob der Patient überlebt oder seiner Krankheit erliegt.

Im 19. Jahrhundert entwickeln sich die vier großen Krisenbegriffe, mit denen wir Krisen bis heute interpretieren, bewältigen und instrumentalisieren.

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Das Diskriminieren der Selbstgerechten

Bisher haben die luxemburgischen Medien eher gereizt auf die Existenz von Expressis Verbis reagiert. In üblicher Manier sollten die jetzt gängigen Stereotypen (Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme, usw.) die Abwesenheit konkreter Gedanken unterschlagen.
Wenn jedoch die Wochenzeitschrift WOXX, als Vorreiterin des Kampfs gegen Genderdiskriminierung und für die Anerkennung der Ausgeschlossenen, selbst aggressive Ausgrenzung von imaginären Fremdgruppen betreibt, scheint eine Abwägung der Diskriminierungsmechanismen und ihrer vordergründigen Bekämpfung sinnvoll zu werden.

Wie ist es zu verstehen, dass Gegner der Diskriminierung selbst Diskriminierung betreiben?

Und wie kommt es, dass der Kampf gegen die Diskriminierung der Eigengruppe sich fast zwingend mittels Diskriminierung von missachteten Fremdgruppen vollzieht?

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Die Zeit der Krisen (1/3)

Der Anfang des 21. Jahrhunderts hat bereits eine erstaunliche Anzahl von Krisen ausgelöst oder durchlaufen: eine Krise des globalisierten Terrorismus, Wirtschaftskrisen, eine ökologische Krise, Migrationskrisen, Schuldenkrisen und jetzt eine Gesundheitskrise, die wahrscheinlich eine weitere Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise auslösen wird.

Die inflationäre Verwendung des Begriffs „Krise“ hat jedoch auch dazu geführt, dass man nicht mehr genau weiß, was der Begriff „Krise“ eigentlich noch bedeutet oder worauf er sich bezieht. Eine Gelegenheit also, den historischen Faden des Krisenbegriffs aufzugreifen.

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Die Kinder der Pandemie

Ab dem 22. Februar 2021 galt allgemeine Maskenpflicht an den Schulen. Begründet wurde dies mit einer Bewertung der epidemiologischen Lage in einer Pressekonferenz des Erziehungsministeriums vom 12. Februar. Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Argumentation führt zu der Frage nach der Verhältnismässigkeit der Massnahme und eine kurze Schaden-Nutzen-Analyse fördert die grundlegende Problematik einer einseitig politischen Entscheidungsfindung zu Tage. Sind die Kinder schlussendlich Opfer einer Instrumentalisierung?

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Die Ausgrenzung der Andersdenkenden – ein Brief an unsere Kritiker

Wieso reagieren Menschen heutzutage so aggressiv und verletzend auf Andersdenkende? Seit wann ist der Blick über den Tellerrand nicht mehr erstrebens- und lobenswert, gar erlaubt? Verdanken wir manche Entwicklungen und Erfindungen eigentlich nicht sogar jenen, die sich nicht von der Frage „was wäre, wenn“ haben einschüchtern lassen? Was hat sich geändert? Und wie können wir diesen Zwist gemeinsam beheben? Liebe Kritiker, was wäre, wenn Sie diesen Brief einfach nur als Einladung interpretieren würden, sich mit uns zu unterhalten? Was kann schlimmstenfalls passieren?

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Anmerkungen zu einem (weiteren) Medienprozess

Wie kann es sein, dass ein öffentlich-rechtliches Medium, das als „unparteiischer Orientierungspunkt und Referenz“ fungieren soll, nur die Anschuldigung eines Arztes, aber nicht seine Verteidigung gelten lässt?
Wie kommt es, dass ein Radiosender, der den Anspruch erhebt, der Diversität gerecht zu werden und gleichzeitig den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und das Publikum zu vereinen, keine dieser Funktionen erfüllt?
Und warum scheint es einem ärztlichen Disziplinarrat wichtiger, einen Arzt exemplarisch durch Berufsverbot zu ruinieren, als seine Hilfe für Patienten zu berücksichtigen?
Ein paar Überlegungen zu (einem weiteren) Medienprozess im Zusammenhang mit dem „Mysterium des Staates“.

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Anmerkungen zu den ‚Fakten‘ der Politik

Seit Beginn der Pandemie wird in politischen und medialen Diskursen immer wieder versichert, dass die Anti-Covid-Gesetze und -Maßnahmen „der Wissenschaft folgen“. Somit wäre die Gesundheitspolitik und das, was in ihrem Namen geschieht, durch den Ansatz der „evidenzbasierten Politik“ bestimmt.

In den letzten Monaten sind diese Fakten jedoch ins Wanken geraten und haben sich verändert. Einige der vorher angenommenen Fakten haben sich auch als falsch herausgestellt. Doch diese zunehmend fehlerhafte und immer weniger evidenzbasierte Politik schreitet unverändert fort, ohne dauerhafte Anzeichen einer Verlangsamung oder Kursänderung.

Es stellt sich dann die Frage, was die Grundlage für eine Politik ist, die auf Fakten beruht, wenn sich diese Fakten als immer weniger tragfähig erweisen.

Ob in Gestalt von wissenschaftlichen Fakten, die durch eine Explosion von Studien immer unüberschaubarer werden, oder in der Form einfacher statistischer Bestandsaufnahmen von Infektionen, Intensivpflegebedarf oder Todesfällen: Die Politik scheint zunehmend einer immanenten Logik verhaftet zu sein und auf undurchsichtigen Entscheidungsverfahren zu beruhen, die dank subtilem Rückgriff auf Privatverträge unter dem Deckmantel des Geschäftsgeheimnisses eine unternehmerischen Steuerung des Staates mit Privatinteressen begünstigen.

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Invasion der Mutanten

Prognosen Professor Dr. John P. A. Ioannidis von der Stanford University, einer der führenden Epidemiologen weltweit [1], sah stets die

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Dr. Benoît Ochs

Der 16. Juni 2021 war ein außergewöhnlicher Tag für das Expressis-Verbis-Team und, auf einer eher symbolischen Ebene, vielleicht auch für

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Der Hauch des Virus

Hat der Virus einen Geruch? Natürlich nicht. Und doch, so heißt es, gibt es Hunde die Covid-Patienten besser erschnüffeln als jeder chemische Test.

Der Geruch des Virus ist der imaginäre Geruch des Kranken und der erschreckende Hauch des Todes. Durch die unzähligen Diskussionen und Debatten über die Ansteckungswege der Krankheit, über die Verteilung von lebensbedrohlichen Aerosolen, aber auch durch die Distanzierungsmaßnahmen und die Maskenpflicht wurden die Fantasien der Pest und der schlimmsten Epidemien der Menschheitsgeschichte durch politische und mediale Propaganda systematisch reaktiviert.

Es scheint daher interessant, unsere Pandemie aus dem Blickwinkel des Geruchs der Krankheit und der bedrohlichen Luft in unserer sozialen Vorstellungskraft neu zu entschlüsseln.

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Die kleinen Arrangements einer großen Teststrategie

Im internationalen Wettbewerb um die beste Anti-Epidemie Strategie sollte Luxemburg zum Vorbild werden. Mit 42,9 % vermiedenen Infektionen hätte das kleine Land durch ein groß angelegtes Testprogramm eine gesundheitliche und wirtschaftliche Katastrophe vermeiden können. Zumindest verkünden das die Politiker und ihre Wissenschaftler einstimmig.
Aber wie steht es mit der Wissenschaft, die diese Gesundheitspolitik informiert?
Eine kritische Untersuchung der wissenschaftlichen Studie und ihres Kontextes offenbart ein etwas verstrickteres Bild, als es die Befürworter einer „evidenzbasierten“ Politik fingieren.

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Inzidenz für alle

Auf der Suche nach einem “zuverlässigen” Indikator für die Bewertung der aktuellen epidemiologischen Lage wurde im Laufe der Zeit schon

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Pandemie 2020?

Auf der Seite https://ec.europa.eu/eurostat/web/population-demography-migration-projections/data/database finden Sie die Bevölkerungszahlen für Luxemburg, aufgeteilt nach Alter und Geschlecht und auf https://gd.lu/dXhZ0q finden Sie die Todesfallstatistik von

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Ferngesteuerter Journalismus

Wie sich die Wissenschaftskommunikation ins Vorfeld der Medien verlagert. Ein Gastbeitrag von Prof.Dr. Stephan Russ-Mohl Die Wissenschaftskommunikation professionalisiert sich. Sie

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Das Reich der Willkür

Thierry Simonelli, Michel Brausch Anmerkung der Redaktion: Dies ist ein Artikel, der im November 2020 in der luxemburgischen Presse veröffentlicht

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PCR Tests

PCR-Test

In diesem Artikel geht es um den PCR-Test. Wozu wurde dieser Test entwickelt, wozu ist er geeignet und wie kommt

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Interessenkonflikte?

Im Finanzwesen, einem mit 25% im luxemburgischen Nationalprodukt immer noch sehr stark repräsentierten Sektor, ist das Thema Interessenkonflikt durch die

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Masken

„Unser Leben beginnt an dem Tag zu enden, an dem wir über wichtige Dinge schweigen!“ Dr. Martin Luther King (1929

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