Die Ausgrenzung der Andersdenkenden – ein Brief an unsere Kritiker
Am 16. Juli 2021 stand ich (50) oben auf dem 3 Meter Sprungbrett in Lutry am schönen Lac Léman und traute meinen Augen nicht: von unten hat es doch gar nicht so hoch ausgesehen! Neben mir stand lächelnd ein etwa 10-jähriger Junge, der mir höflich den Vortritt geben wollte, was mich natürlich zutiefst in Verlegenheit brachte; für mich waren es immerhin ca. 40 Jahre her, seit ich das letzte Mal von so einem Brett runtergesprungen war und nun zog ich doch tatsächlich gedanklich den Rückzug über die Leiter in Erwägung. Doch der Junge ermutigte mich: „Sie können das schon, einfach Anlauf nehmen und dann runter.“ Meine Tochter, die als Erwachsene ebenfalls zögerte, machte es mir (nach gefühlten peinlichen 5 Minuten) vor und ich sprang dann einfach auch kurz ins Leere und dann ins kalte Nass. Nachher mussten wir beide herzhaft über uns selbst lachen.
Diese zugegebenermaßen überaus triviale Geschichte hat mich dazu inspiriert, die folgenden Gedanken niederzuschreiben.
Der Junge hätte nämlich auch vollkommen anders reagieren können: spöttisch, hämisch, anklagend, missbilligend, schadenfroh, gehässig, mit dem Finger auf uns zeigend … so wie wir es heutzutage von unseren Kritikern gewohnt sind. Aber nein, er war einfach nur offenherzig und nett. Ob es eine Frage seiner Erziehung war oder an seiner altersbedingten Unverdorbenheit lag, weiß ich natürlich nicht.
Wieso, wunderte ich mich, reagieren Mitmenschen, von denen ich bis vor kurzem dachte, dass ich mit denen eigentlich ganz gut reden kann, nicht so wie dieser Junge? Seit 15 Monaten werde ich (und meine Gleichgesinnten) für die Ausübung unserer gesetzlich verankerten Meinungsfreiheit intensiv mit zum Teil sehr verletzenden Beleidigungen, Anschuldigungen, Missbilligung und anderen gehässigen Reaktionen traktiert. Unsere Kritiker kennen kaum noch irgendwelche Hemmung. Jeder Preis den „wir“ für unsere Meinung zahlen sollen, scheint gerechtfertigt. Auch wenn eine Person, die öffentlich auf dem medialen Scheiterhaufen landet, Verantwortung für rund 350 Arbeitnehmer und deren Familien hat. Egal. Je gehässiger und verletzender, umso besser. Hauptsache Schlagzeilen. Denn meistens wird heutzutage sowieso nur noch die Überschrift gelesen und der Rest – wenn überhaupt – mit einer gehörigen Portion Fantasie, Unwissenheit oder Verständnislosigkeit nach eigenem Geschmack interpretiert und selektiert. Wenn man am Inhalt nichts findet (worauf wir ja sehr achten) kann auch ein banaler Schreib- oder Tippfehler zu Diffamierungszwecken herangezogen werden, ungeachtet der Tatsache, dass das aber bei unseren großen Medienhäusern gang und gäbe ist. Wir sind die Verschwörungstheoretiker, eine Gefahr für die Gesellschaft, die die Schuld an Leid und Tod unserer Mitmenschen tragen.
Eigentlich ein Kompliment
Dabei ist „Verschwörungstheoretiker“ für uns noch der amüsanteste Begriff, denn hat man sich erst einmal mit der Geschichte des Wortes beschäftigt, weiß man, dass dies eigentlich ein Kompliment ist, zumindest bis in die 50er Jahre, danach erst wurde es nach und nach zu einem Schimpfwort. Wenn man dann noch bedenkt, dass jede Prognose, die dieses „Kompliment“ auslöste: „Wir bekommen einen Lockdown/Ausgehverbot.“ „Wir bekommen eine Maskenpflicht.“ “Wir werden bald nicht mehr reisen/einkaufen/… können ohne Maske.“ „Wir werden nicht mehr ins Ausland dürfen.“ „Wir werden einen Impfpass bekommen.“ „Hoffentlich kommt am Ende nicht auch noch eine Impfpflicht“ … usw. bittere Realität wurden, dann fragt man sich: wieso eigentlich bleiben die Entschuldigungen für die Aggressionen aus? Ist die Zeit des Anstands nun also definitiv vorbei?
So anders sind wir eigentlich gar nicht…
Rein menschlich gesehen, ging es uns anfangs sogar nicht viel anders als unseren Kritikern: wir kennen sie ebenfalls, diese diffuse Angst vor einem Killervirus und bestätigen, dass auch wir das Bedürfnis haben, der Regierung und den Medien zu vertrauen und ein – unserer Konditionierung entsprechend – pflichtbewusster Mitbürger und somit ein Teil der Gesellschaft zu sein, was ja beim Homo Sapiens genetisch verankert ist. Dann allerdings kamen erste Zweifel. Ungläubigkeit. Verunsicherung. Desorientierung. Ein Sich-erst-einmal-selbst-in-Frage-stellen (Tun Sie das auch?). Es fühlte sich in etwa so an wie der Blick von diesem 3 Meter Sprungbrett. Die Angst vor dem Virus selbst rückte angesichts der Angst vor jenen, die ihn als Manipulations- und Segregationsinstrument (Gutmensch gegen Verschwörungstheoretiker) nutzen vollständig in den Hintergrund. Man fühlte sich verraten. Man wollte es nicht wahrhaben. Nicht hinsehen. Man will zurücklaufen auf die Treppe, zurück in das vermeintlich sichere Nest, das Kokon, den Schoss der Gesellschaft, die einem die Verantwortung fürs Selbstdenken abnimmt. Darüber reden? Schreiben? Das war für uns ein Riesensprung! Nur dass es für uns keinen netten Jungen gab, der uns für einen kurzen Moment unsere Unbefangenheit zurück vermittelte. Wir mussten unseren Mut ganz alleine und nun gemeinsam im Team in die Hände nehmen – und tun es täglich aufs neue.
The shooting of the messenger
Dabei sind wir noch nicht einmal Übermittler von schlechten Nachrichten, die bis ins späte Mittelalter hinein noch geköpft wurden, wie wir es im Geschichtsunterricht lernten. Das Gegenteil ist der Fall! Wir haben lediglich herausgefunden, dass die Sensationstitel in unseren fast unerträglich gleichgeschalteten Medien, übertrieben sind und unnötig Angst und Panik verbreiten. Bei uns geht es also eher um gute Nachrichten. Doch auch dafür wird man bildlich gesprochen geköpft. Heutzutage gibt es dafür natürlich wesentlich subtilere Methoden: Diffamation, Diskreditierung, Beleidigung, Ausschluss aus der Gruppe, öffentliche Häme … diese Mittel werden sowohl im direkten Umfeld, als auch in den sozialen Medien ohne jegliche Rücksicht auf Verluste eingesetzt. Sogar die offiziellen, staatlich geförderten Massenmedien schrecken vor kaum einer Peinlichkeit zurück, und dabei sind sie es doch, die eigentlich für Neutralität, Information, Recht und Wahrheit stehen sollten. Erschreckend, finden Sie nicht? Haben wir Menschen wirklich nichts dazugelernt?
Bauchgefühl gekoppelt an Fachwissen
Das einzige, was wir uns „vorzuwerfen“ haben, ist die Tatsache, dass wir – unserem Bauchgefühl folgend – unser jeweiliges Fachwissen nutzen und Aussagen über Wissenschaft (häufig elementare Statistik) und die neu eingeführten gesellschaftlichen Regeln etwas genauer unter die Lupe nehmen und hinterfragen. Dinge, die uns von Anfang an so unglaublich unlogisch erschienen, dass wir sie uns einfach genauer ansehen MUSSTEN. Nicht, weil wir nichts Besseres mit unserer Zeit und Energie zu tun haben, sondern weil wir nicht anders können. Und weil wir wissen, dass die Wissenschaft dauernd kontroverse und kontradiktorische Erkenntnisse liefert. Demnach gibt es nicht die eine, einzige Wahrheit. Und zwar für beide Seiten! Doch wenn wir uns privat im Rahmen unserer Eigenverantwortung irren, können wir es (vielleicht sogar gemeinsam in der Gruppe) diskutieren, abwägen und notfalls korrigieren, doch wenn die Politik auf dem Holzweg ist, was ja in vielen Dingen unsere Auffassung ist, dann ist der Schaden jetzt schon kaum noch zu beheben, denn sie trifft zeitgleich Entscheidungen für Millionen von Menschen. Wo bleibt der Mittelweg, die Kompromissfähigkeit, der Konsens, das Abwägen? Oder die Bescheidenheit, dass der Mensch im Angesicht von Naturgewalten selbst höchstens präventiv und am Ende reparativ agieren kann, sie aber nie wirklich dominieren kann. Wie kommt der Mensch eigentlich auf die Idee, ein Virus ausrotten zu können?
Die Informationen sind da
Jeder, der sich für das Thema interessiert, lesen und rechnen kann, dürfte mittlerweile ausreichend Informationsmaterial haben, um zu wissen, dass die vermeintliche Übersterblichkeit lediglich der Tatsache geschuldet war, dass jeder positiv Getestete der starb, in die Corona-Todesfallstatistik floss. Krank oder nicht, das spielte keine Rolle.
Symptome eines positiv Getesteten wurden automatisch dem Coronavirus zugesprochen, da nicht gleichzeitig überprüft wurde, ob nicht auch vielleicht ein anderes Virus, z.B. Influenza mit meist ähnlichen Symptomen, zeitgleich vorhanden ist. Influenza scheint also ausgestorben, wer redet heute noch von einer langweiligen Grippe?
Da eine Krankheit stets multifaktoriell ist, hätte man in den Ländern, die es schlimmer traf, andere Faktoren (allgemeiner Gesundheitszustand, Umweltbelastung, Qualität der Ernährung, soziales Umfeld…) unbedingt mit analysieren müssen – und so ausreichend Argumente gefunden, die Bürger in Ländern wo es anders ist, zu beruhigen, gegebenenfalls sogar zu mobilisieren, den benachteiligten Regionen zu helfen, anstatt Grenzen zu schließen und sich zu isolieren.
Länder, die keine Restriktionen wie Lockdowns, Maskenpflicht usw. einführten, haben nachweislich nicht schlechter abgeschnitten als Länder mit strengen Regeln. Das Gegenteil ist sogar der Fall: da sie sich nun nicht mit den Kollateralschäden beschäftigen müssen.
Und dass die PCR-Tests so wie die Masken und Plastikschutz im Alltag nicht viel taugen (außer natürlich einen Milliardenumsatz für die Produzenten) … das wissen wir nicht nur aus offiziellen Quellen, sondern auch aus der täglichen Praxis. Aber kaum ein Mensch wundert sich.
All das haben wir nun 15 Monate lang in Echtzeit recherchiert, überprüft, nachgewiesen und gebetsmühlenartig wiederholt. Die aktuellen Zahlen und zaghaften Berichterstattungen – wir nennen sie Lichtblicke – bestätigen unsere sogenannten „Verschwörungstheorien“ a posteriori. Sie sickern tatsächlich hie und da in den Massenmedien durch, natürlich nicht auf den Titelseiten, doch es interessiert niemanden mehr, da nun der Fokus längst auf die nächste Etappe, gerückt ist: den „Impfpass“, das Maß aller Dinge für eine unbeschwerte Urlaubsreise. Doch kaum ein Mensch wundert sich.
Geht es überhaupt um unsere Gesundheit?
Wenn ja, warum wurden in der ganzen Zeit fast überall weiter Betten abgebaut und Krankenhauskapazitäten reduziert?
Warum werden Ärzte oder Wissenschaftler mit anderen Erkenntnissen, die sich für unsere Gesundheit, interessieren und das Thema anders angehen würden, hartnäckig ignoriert?
Seit wann weiß ein Politiker mehr als die bekanntesten und renommiertesten Epidemiologen der Welt und darf diese auf gröbste Art und Weise diffamieren und diskreditieren und sich anhand ihrer Macht über deren wertvolle fachliche Einschätzung hinwegsetzen, indem er seine Taskforce so zusammensetzt, dass es ihn bestmöglich arrangiert?
Wieso regt sich niemand angesichts der haarsträubenden Interessenkonflikte, die weltweit Milliarden EUR involvieren, auf?
Und dann diese „Impfung“ die selbst von der WHO noch bis vor kurzem als Genmanipulation definiert war, eine Definition, die man rasch revidieren musste, um eine provisorische Notzulassung für eine neuartige Seuchenverhinderung-spritze zu ermöglichen und das, obwohl es wirksame Medikamente gibt. Doch halt, das darf man nicht sagen, denn dann wäre die provisorisch zugelassene „Impfung“, für die sich (viel zu) viele von uns bereitwillig oder gezwungenermaßen als Versuchskaninchen hergeben, ja illegal, oder nicht? Hunderte Studien belegen zwar die Wirksamkeit dieser Medikamente, die auch nach wie vor im Alltag eingesetzt werden, doch Ärzten, die darüber in der Öffentlichkeit reden, wird einfach die Arbeitserlaubnis entzogen, eine sichere Taktik um den anderen behandelnden Ärzten von zu viel öffentlichem Mut abzuschrecken. Sicherheitshalber bezahlt man dann auch noch den anderen Ärzten einige Tausender mehr, damit sie die offizielle Meinung vertreten und gesunde Menschen motivieren, sich „impfen“ zu lassen und das, ohne vorab anhand eines vollständigen Blutbildes eine natürliche Immunität ausgeschlossen zu haben! Man muss noch nicht einmal ein Arzt sein, um eine solche Voruntersuchung eigentlich logisch zu finden. Muss man seinen Patienten nicht in- und auswendig kennen um zur Entscheidung zu kommen, dass eine körperfremde Substanz tatsächlich notwendig ist? Sollte man nicht erst mal schauen, ob nicht bereits eine natürliche Immunität vorhanden ist, bevor man mit einer Chemiekeule kommt, deren Ausmaß an Nebenwirkungen völlig unbekannt ist? Doch kaum ein Mensch wundert sich.
Täglich werden wir mit immer komplizierteren Fragen konfrontiert: wie soll man die Explosion der Covid-19 Neuansteckungen von vollständig „Durchgeimpften“ (man siehe: Israel, Malta …) denn interpretieren? Wo bleiben die Alarmglocken der reinen Logik? Sie läuten nicht, denn der Schuldige war rasch gefunden: Es sind die Mutationen!
Finden Sie diese Schuldzuweisung nicht etwas vorschnell? Sollte man nicht auch mal den Warnhinweis auf sich wirken lassen, dass die „Impfung“ sogar zur Entstehung dieser neuen Varianten beitragen kann, wovor (wiederum nicht gehörte) Experten schon lange warnen? Nein, besser eine dritte „Impfung“. Sicher ist sicher. Damit kann man den Umsatz der Pharmariesen immerhin noch einmal um 50 % steigern. Albert Einstein wird das Zitat zugeschrieben: „Verrückt ist, immer wieder das Gleiche zu tun und sich ein anderes Resultat zu erwarten“. Sind wir also verrückt geworden?
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?
Wie sollen wir nun mit der Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen umgehen? Die Dunkelziffer ist mit großer Sicherheit wesentlich höher, da nicht jedes Land eine ähnliche Meldekultur pflegt. Die Niederlande und Finnen sind Musterschüler, die Luxemburger eher zurückhaltend, was wir ja auch so von der Meldung der Selbstmorde kennen. Was nun? Anstelle auf Nummer Sicher zu gehen, entscheiden die einen Länder, einen „Impf“zwang einzuführen (warum eigentlich und wieso alle Kontaktberufe außer der Armee und Polizei?) und andere erwägen sogar das „Impfen“ der Kinder, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Auswirkungen diese Spritze in mehreren Jahren auf deren Gesundheit und Fruchtbarkeit haben kann. Sogar die WHO ist zurückhaltend bei der „Impfung“ der Kinder. Wen kümmert es? Denn wenn es erst einmal so weit ist, sind die zuständigen Politiker sowieso nicht mehr im Amt und eine Kausalität zwischen Gesundheitsproblem und „Impfung“ nur noch schwer nachweisbar. Hauptsache, die Eltern können mit den Kindern in den Urlaub oder die Jugendlichen auf ihre Partys … es wird ja schon irgendwie gut gehen. Die Pharmaindustrie hat ihr Geld verdient, im reichen Luxemburg haftet sowieso der Staat für die „Impf“-Schäden (in anderen Ländern haftet … niemand, da die Pharmafirmen jegliche Haftung vorab ausgeschlossen haben), ähnlich wie Schweden im Fall von Pandemrix, der Impfung die im Rahmen der Schweinegrippe innerhalb kürzester Zeit durchgeboxt wurde und an der nun tausende Kinder an der unheilbaren Krankheit Narkolepsie leiden. Schweden zahlt bis zu 1 Mio. EUR pro Kind, doch davon wird es nicht gesund! Würden deren Eltern die Zeit zurückdrehen, wenn sie es könnten? Würden Sie das, wenn es Ihre Kinder wären?
Und überhaupt: seit wann werden Menschen „geimpft“, um ANDERE zu schützen? Seit wann sind die Kinder (die nicht oder kaum Covid-19 entwickeln) für die Gesundheit der „Alten“ zuständig? Ist die Kuh für das Kalb da, oder das Kalb für die Kuh? Wer glaubt, dass „Impfen“ eine gesellschaftliche Pflicht ist, glaubt offensichtlich immer noch an die eher unwahrscheinliche Geschichte des symptomlos ansteckenden, oder wie soll man es sonst verstehen? Denn wenn man eine ansteckende Krankheit hat, bleibt man ja sowieso daheim, Sie etwa nicht? Anhand zahlreicher Beispiele, für den Fall, dass wir uns offen dafür interessieren, wissen wir ja nun doch irgendwie, dass diese sowieso Spritze nicht vor Krankheit schützt. Zumindest sollten wir es wenigstens als Option in Erwägung ziehen, auch wenn jene, die die Erlösung in der „Impfung“ sehen, es verständlicherweise nicht wirklich wahrhaben wollen. Ein rezentes Beispiel ist das unseres Premierministers der nach seiner ersten „Impfung“ erkrankte und auch andere angesteckt hat. Ach ja, er braucht ja noch den 2. oder 3. Shot… Und wie sehen Sie das mit den „durchgeimpften“ Toten in unseren Altersheimen und die drastisch ansteigende Mortalität in Israel, Malta? Warum sind „durchgeimpfte“ Todesfälle nicht kausal zur „Impfung“, aber Todesfälle mit einem positiven PCR-Test automatisch kausal zum Virus? Wo ist da die Logik? Warum wird dies nicht in den Medien thematisiert? Warum wundert man sich immer noch nicht?
Nein, all diese Informationen sagen mir: es kann nicht um unsere Gesundheit gehen. Doch worum geht es denn dann?
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte
Was wäre, wenn diese ganze Pandemie eigentlich nur Ablenkung für etwas anderes ist? Eine Beschäftigungsstrategie wo Sie, genauso wie wir auch, mit unserem jeweiligen Argumentationswahn fixiert sind auf Masken, PCR-Tests, Statistiken, Reiseerlaubniserteilung, „Impfung“ … und wir aber alle zusammen, also Sie genauso wie wir, uns vollkommen am Thema vorbeistreiten?
Kann das sein???
Bitte versehen Sie mich nicht falsch: Das ist keine Suggestion, sondern eine ehrliche Frage auf die ich keine Antwort weiß.
Wir stellen ja mittlerweile alle so langsam fest, dass eine Rückkehr in die alte Vergangenheit, so wie wir sie bis heute kannten, nicht passieren wird. Auch „Impflinge“ müssen weiterhin Maske tragen, ihren Impfpass idealerweise alle paar Monate „updaten“ (wegen all diesen bösen Varianten) und Hindernisse in Kauf nehmen. Besonders jetzt, wo ja gerade sie vermehrt erkranken. Mal ganz abgesehen vom eigentlichen Damoklesschwert: dem langfristigen gesundheitlichen Risiko dieser eingespritzten Chemikalien … ach ja stimmt, es geht ja gar nicht um die Gesundheit, es geht um die vermeintliche Freiheit. Man lässt sich ja gar nicht impfen aus gesundheitlichen Gründen, man macht’s für die Freiheit, die Bequemlichkeit, den Urlaub, die Party, die soziale Anerkennung. Nun, solange Menschen DAS glauben, wird es meiner Meinung nach keine Freiheit mehr geben. Ist man mit Maske, Impfpass und Restriktionen in einer überregulierten Welt wirklich frei? Was genau ist denn Ihre Definition von Freiheit? Für mich ist Freiheit wie vom 3 Meter Sprungbrett herunterzuspringen: Man muss Dinge die einem unlogisch erscheinen, infrage stellen dürfen, auch wenn sie sogenannte Autoritäten betreffen. Und wenn es noch so unbequem ist und bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen.
Was wäre wenn…
Ich habe in meinem Urlaub, nach über 30 Jahren die Bücher Brave New World von Aldous Huxley und 1984 von George Orwell erneut durchgelesen. Diese Werke waren zu meiner Zeit im Gymnasium ja Pflichtlektüre und ich habe seit etwa 15 Monaten dieses nagende Déjà-vu Gefühl und wollte wissen, woher es kommt. Sie mögen es mir also bitte nachsehen, wenn dieser Gedanke mich nun so sehr beschäftigt, dass ich Ihnen all diese Fragen stelle.
Und trotzdem: was wäre wenn? Es gibt so viele Parallelen zu diesen Büchern, die mir damals als reines Unterhaltungs-Science Fiction vorkamen, dass mir bei fast die Haare zu Berg stehen. Würden Sie das gut finden, in dieser Art Gesellschaft zu „existieren“ oder ginge Ihnen das denn doch etwas zu weit? Wann ist für Sie der Moment, vom 3 Meter Sprungbrett zu springen? Wenn es zu spät ist?
Um das zu tun, was wir bei Expressis-Verbis machen muss man wirklich kein Journalist sein; angesichts der Tatsache der ausgeprägten finanziellen Abhängigkeit unserer Medien vom Staatsapparat scheint es heutzutage fast von Vorteil zu sein, sich nicht offiziell anerkannter Journalist nennen zu müssen. Nein, wir sind Leute vom Fach. Vielleicht ist unser Schreibstil ein anderer und unsere Überschriften weniger sensationell und bei uns kommt auch nicht jeden Tag was Neues aufs Blatt und vielleicht ist das ja auch gut so?
Wir reichen jedem die Hand, so wie der 10-jährige Junge es mit mir gemacht hat. Das einzige, was wir uns zurückwünschen, ist ein respektvolleres Miteinander, ohne Zwang, ohne Be- und Verurteilung und ohne Aggression dafür, dass wir vom 3 Meter Brett runtergesprungen sind und nach Antworten suchen und uns damit auseinandersetzen.
Was wäre, wenn Sie sich für diese Gedanken einfach mal unbefangen und objektiv öffnen würden? Können Sie das?
Was kann Ihnen schlimmstenfalls passieren?