Für Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage …
Im Zusammenhang des “freedom of information act“[1] wurde die amerikanische Medikamentenbehörde FDA per Gerichtsbeschluss dazu gezwungen, die detaillierten Informationen im Zusammenhang mit der beschleunigten Zulassung der sogenannten „Covid-19 Impfung“ zu veröffentlichen.
In einer Gerichtsverfügung vom Januar verpflichtete der US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die FDA somit, rund 12.000 Dokumente sofort und anschließend 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind – insgesamt mehr als 300.000 Seiten. Anfang März wurden somit die ersten 55.000 Seiten an Dokumenten zur Prüfung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech freigegeben.
Ursprünglich wollte die FDA sich auf 500 Seiten monatlich limitieren, was bei insgesamt 329.000 Seiten also 55 Jahre gedauert hätte, bis der Öffentlichkeit die „Rückkehrseite der Medaille“ vollumfänglich bekannt gewesen wäre. Das wurde glücklicherweise vom Richter abgelehnt, sodass wir jetzt in Tranchen von 55.000 Seiten pro Monat – also immer noch scheibchenweise – die „Packungsbeilage“ lesen und erfahren dürfen, was da eigentlich in uns hineingespritzt werden soll.
Luxemburg
Angesichts der alarmierenden Zahlen im Kontext der Nebenwirkungen, wohl wissend, dass längst nicht alle durch Autopsie und/oder tiefgehende Diagnose als solche identifiziert und somit ordnungsgemäß gemeldet wurden, interessieren wir uns heute insbesondere für das Pfizer Dokument, welchem insgesamt 1200 unterschiedliche Nebenwirkungen [3] zu entnehmen sind.
Hier in Luxemburg fallen uns in diesem Zusammenhang zurzeit aber nicht nur diese Zahlen, sondern drei weitere Dinge auf, die stutzig machen (sollten):
1. Zum einen empfinden wir es gelinde gesagt als ausgesprochen verstörend, dass eine Patientenvertretung, ein gemeinnütziger Verein, dessen Gesellschaftszweck die Verteidigung des Wohls und der Rechte der Patienten ist, dazu gezwungen wird, ein eigens angefertigtes Formular zur unkomplizierten Erfassung der Nebenwirkungen, von seinen Webseiten zu löschen. Da gibt es also ein gemeinnütziger Verein, der den Patienten und (der hoffnungslos unterbesetzten) Santé eine Hilfestellung zur besseren Erfassung und anschließender Kommunikation anbietet und das Gesundheitsministerium einer Regierung, die sich in ihrem Wahlkampf ja unter anderem der absoluten Transparenz verpflichtet hat, lehnt dies ab! Was soll man davon halten?
2. Zum anderen sind wir über den folgenden Zeitungsartikel vom 18. März 2022 im Luxemburger Wort [7] gestolpert:
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Erinnern wir uns an die Warnungen des jüngst verschiedenen Medizin-Nobelpreisträgers Professor Luc Montagnier, dass Teile der von ihm entdeckten HIV-Sequenzen seltsamerweise auch im Spike-Protein des Coronavirus befinden. Könnte dies dazu führen, dass geimpfte Menschen in Zukunft HIV positiv getestet werden könnten?
Achtung: Das Wort AIDS ist ein Akronym für Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom, also eine Kombination aus Symptomen, die eine erworbene Immunschwäche bezeichnen und nicht gleichbedeutend mit HIV! Bei letzterem handelt es sich um ein Virus, das diese Immunschwäche auslösen kann.
Die Hypothese, dass das neuartige „Vakzin“ eine Immunschwäche auslösen könnte, scheint immer weniger abwegig. Dies können Sie sie inzwischen auch dem jüngsten Corona Ausschuss (ab Minute 26) so wie dieser Studie[9] entnehmen. Auch berichtete Florian Schilling in seiner jüngsten Präsentation[10] von diesem in der Öffentlichkeit nicht ernst genommenen Phänomen V-AIDS (“Vakzin”-AIDS). Jetzt schon die „Werbetrommel“ für eine AIDS-“Pandemie“ zu rühren, erscheint uns – gelinde gesagt – als eine perfide Form von Gaslighting[11], insbesondere diese Immunschwäche immer noch mit einer gewissen sozialen Scham (mehrheitlich ungeschützter Sex mit den „falschen“ Menschen oder Drogenkonsum) verbunden ist. Es scheint, als wolle man jetzt nach dem Abflachen der Corona-Hysterie gleich wieder eine neue Drohkulisse aufbauen. Und die Medien machen (schon wieder) mit.
3. Zu guter Letzt verzichtet die Santé neuerdings auch noch darauf, die Inzidenzwerte der geimpften und ungeimpften Personen zu veröffentlichen.
Immerhin wurden diese Zahlen dazu genutzt, sämtliche Maßnahmen und Einschränkungen, inklusive des indirekten Impfzwangs zu rechtfertigen und eine so konditionierte Gesellschaft in (geimpfte) Gutmenschen und (ungeimpfte) Egoisten zu spalten. Nun sind sie also nicht mehr öffentlich – und das, obwohl hinter den Kulissen, laut Sam Tanson, weiter fleißig an einer nationalen Impfpflicht gearbeitet würde.[4] (die in anderen Ländern längst gekippt wurde). Und dies jetzt also auch noch, ohne der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, die Verhältnismäßigkeit und den Nutzen anhand von öffentlich zugänglichen Zahlen selbst zu überprüfen! Angesichts der Tatsache, dass der Staat versucht, sich über das verfassungsrechtliche Prinzip der körperlichen Unversehrtheit hinwegzusetzen, dürfte eine ausführliche Information/Aufklärung doch das mindeste sein. Zusätzlich zum Inhalt der „Packungsbeilage“, die jetzt nach und nach durch diesen Gerichtsbeschluss (!) veröffentlicht wird, erscheint eine solche Impfpflicht auch aus ethischen Gründen immer fraglicher.
Die Einstellung der Publikation der Inzidenzzahlen mag natürlich daran liegen, dass diese Zahlen jetzt schon Bände sprechen[5]: Die Impfung schützt nachweislich nicht nur nicht vor einer Ansteckung, sondern sie führt auch zu Hospitalisierungen im Zusammenhang mit Covid-19 und/oder Nebenwirkungen und untergräbt somit die hartnäckige Behauptung, dass die „Impfung“ vor einem schweren Verlauf schützen würde.
Wir würden es natürlich bevorzugen, wenn Sie sich über diese Sachverhalte selbst ein Bild machen würden
Demzufolge laden wir Sie ein, die letzten Seiten des veröffentlichten Pfizer Dokuments selbst genau zu durchleuchten und mit Ihren Symptomen zu vergleichen. Sie finden sie auf den Seiten 30–38.
Da es sich bei dieser sogenannten „Impfung“ ja um ein groß angelegtes gentechnisches Experiment in der Testphase handelt, müsste eine verantwortungsbewusste Regierung sämtliche unerwarteten Todesfälle (immerhin mindestens 417 [12]seit Anfang der “Impf”-Kampagne) im Detail analysieren, um sicherzustellen, dass keinerlei Zusammenhang mit diesem Experiment besteht. Natürlich erfordert das von den politisch Verantwortlichen eine große Portion Engagement und sicher auch Geldreserven, da im (häufigen) Falle der Impfnötigung unter Vortäuschung falscher oder Verheimlichung richtiger Tatsachen der eine oder andere selbstbewusste Bürger auf die Idee kommen könnte, Schadenersatzansprüche zu stellen.
Beim Auftreten jeglicher im Pfizer Dokument angegebenen Symptome (oder Unfälle im Anschluss an ein unerwartetes Unwohlsein) müsste man zumindest – wäre man aufrichtig an der Gesundheit des Volkes interessiert – systematisch eine Autopsie anfordern, um die Konsequenzen des Experiments zusehends besser zu verstehen, und den Schaden so schnell wie möglich zu begrenzen und nicht mithilfe weiterer Steuergelder zu vertuschen zu versuchen.
Eine Lanze für die Solidarität
Ich mag mir kaum vorstellen, wie schwer es sein muss, sich mit einer potenziellen Selbstschädigung oder Schädigung von nahen Angehörigen auseinanderzusetzen. Seine Gesundheit oder sein Leben möglicherweise einer Pizza, Party, einem Urlaub, Kino- oder Wellnessbesuch geopfert zu haben … das einzusehen und Verantwortung dafür unternehmen muss unglaublich viel Mut, Kraft und Selbstverantwortung von einem Menschen abverlangen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich es könnte. Es dürfte wahrscheinlich um ein Vielfaches einfacher sein, einen unerwarteten Tod, eine Perikarditis, Myokarditis, Thrombose, Erschöpfung, sonstiges Unwohlsein zu verdrängen und es Pech, Long Covid oder einem anderen Umstand zuzuordnen (so etwa die Radprofis bei Paris-Nice und Tennissportler beim Miami Open Turnier). Immerhin sind auch viele Geimpfte glücklicherweise symptomlos! Auch wenn sich darunter erfahrungsgemäß viele Menschen befinden, die ihre gestiegene Infekt-Anfälligkeit, ihren Energieverlust, etc. nicht an die große Glocke hängen. Man hat ja schließlich seinen Stolz! Ich befürchte, dass dies viel Zeit und positiven Zuspruch von lieben Menschen benötigt.
Anders dürfte es sich darstellen bei jenen Geschädigten, die dem Staat, der Pharmaindustrie und den Medien, respektive der Masse, vertraut haben oder der Nötigung aus Angst vor dem Jobverlust nicht standgehalten hat.
Dennoch: je früher man sich damit auseinandersetzt, desto besser.
Betroffenen kann man demnach wärmstens die Lektüre von „Postvakzin-Syndrom“ von Florian Schilling empfehlen, wo insbesondere die zeitnahen Reaktionen, spezifische Blutanalysen und Behandlungsansätze eine grösstmögliche Chance auf Linderung in Aussicht stellen. Ob es immer klappen wird, weiß man natürlich nicht, doch den Versuch dürfte es allerdings wert sein, finden Sie nicht?
Die, die diesen Mut aufweisen können, sind nicht allein: Sie können sich endlich wieder versöhnen mit jenen, die den Mut hatten, bei ihrem NEIN zu bleiben. Auch die hatten Angst, nur vor etwas anderem und zu einem anderen Zeitpunkt.
Einer nach dem anderen, oder alle zusammen?
Angefangen bei den „Genötigten“, und den „Überzeugten“ bis hin zu jenen, die es aus vermeintlich trivialen Gründen taten. Die, die nun ihr Recht auf vollständige Aufklärung einfordern: z. B. eine Autopsie anfordern, respektive hartnäckig die Nebenwirkungen melden, solange bis sie endlich ernst genommen werden, und sich selbst helfen, leisten auch etwas ausgesprochen Altruistisches: durch ihren Mut können sie Anderen möglicherweise dasselbe Leid ersparen und am Ende zeigen, was Solidarität wirklich bedeutet.
Dies würde dem viel beschworenen, in der Impfkampagne doch recht pervertierten Wort dann auch wieder seine ursprüngliche Bedeutung zurückgeben.
Sind die Menschen heute zu einer solchen Solidarität in der Lage?
Quellenverzeichnis
[1]: freedom of information act: https://news.bloomberglaw.com/health-law-and-business/why-a-judge-ordered-fda-to-release-covid-19-vaccine-data-pronto
[2]: https://covid19.public.lu/fr/vaccination/infovaxx.html, Bericht Nr. 11 vom 21.03.22: https://covid19.public.lu/dam-assets/covid-19/vaccinations/pharmacovigilance/11eme-rapport-de-pharmacovigilance-vaccins-covid.pdf
[3]: Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports: https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
[4]: https://www.rtl.lu/news/national/a/1895283.html
[5]: Parallelwelt der Zahlen, Expressis-Verbis: https://www.expressis-verbis.lu/2022/04/10/parallelwelt-der-zahlen/
[6]: Das Formular auf der Seite der Patientenvertretung befand sich hier: https://www.patientevertriedung.lu/?com=0I66I0I0I
[7]: https://www.wort.lu/fr/luxembourg/les-jeunes-luxembourgeois-plus-exposes-au-vih-qu-auparavant-62346ceade135b92365f0c5e
[8]: Corona Ausschuss: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-100-DE-Odysee:d
[9]: Our Immune Systems Blanket the SARS-CoV-2 Spike Protein with Antibodies: https://cockrell.utexas.edu/news/archive/9229-our-immune-systems-blanket-the-sars-cov-2-spike-protein-with-antibodies
[10]: Florian Schilling: https://rumble.com/vukdea-v-aids.html
[11]: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting
[12]: Eine fleißige Person hat die im Luxemburger Wort veröffentlichten Todesanzeigen seit Anfang der „Impfkampagne“ gezählt, Kriterien waren: „plötzlich und unerwartet“ und jünger als die durchschnittliche Lebenserwartung, die hier in Luxemburg bei 79 Jahren für Männer und 81 Jahren für Frauen liegt.