Post-Vakzin Syndrom

Täglich erreichen uns zum Teil sehr verstörende Meldungen darüber, dass sich Menschen in direktem zeitlichem Zusammenhang mit der „Impfung“ in ihrer Haut nicht mehr so richtig wohlfühlen. Bei den meisten beschränkt es sich im Moment auf eine gewisse Müdigkeit und eine leicht erhöhte Anfälligkeit für virale Infekte (auch Covid-19). Doch viele von uns wurden auch – in unserem direkten und indirekten Umfeld – mit schweren Erkrankungen und sogar unerwarteten Todesfällen konfrontiert, die vornehmlich als Herzinfarkt, Schlaganfall oder Unfall (alles übrigens Symptome, keine Ursachen!) abgetan werden. Ohne Infragestellung, ohne Autopsie, ohne weitere Untersuchung – also ohne jegliche Ursachenforschung!

Solange es sich dabei „nur“ um „Fremde“ handelt, ist es einfach, sie als Kollateralschaden wegzutun. Wenn man selbst betroffen ist, weil es ein Familienmitglied, einen Freund, Kollegen oder Bekannten betrifft, wird man vor ein schweres Dilemma gestellt: ergibt man sich seiner absolut berechtigten Trauer oder nutzt man die Kraft des Leids, das man gerade empfindet, um eine umfassende Aufklärung, notfalls durch eine selbst finanzierte Autopsie einzufordern, mit allen Konsequenzen, die eine solche Untersuchung nach sich bringt? Ob man sich dem Zweifel also stellen soll oder nicht. Aus Solidarität mit jenen, denen man ähnliches Leid ersparen möchte. Im Moment scheint es (noch) so zu sein, dass auch hier das Bedürfnis nach Harmlosigkeit, Harmonie, Flucht … dominiert. (Siehe auch: Das Bedürfnis nach Harmlosigkeit in unserer Gesellschaft, zu lesen im Buch „Der Kult“, hier geht es zur Buchrezension).

Einem kürzlich geleakten Pfizer Dokument kann man auf den letzten acht Seiten insgesamt 1200 unterschiedliche unerwünschte Nebenwirkungen entnehmen. Zudem scheint dies erst der Anfang zu sein, da dieses interne Dokument aufgrund des Teleskopverfahrens in der Zulassungsprozedur logischerweise keine Langzeitwirkungen enthalten kann! Auch heute, am 9. April 2022, müssen wir bei unseren eigenen Beobachtungen noch von kurzfristigen Nebenerscheinungen reden. Doch es bahnen sich bereits äußerst beunruhigende Tendenzen an, die für die Mittel- und Langfristigkeit der Konsequenzen nichts Gutes verheißen.

Ein Experte auf diesem Gebiet ist Herr Florian Schilling. In einer rezenten Präsentation beschreibt er – auf hervorragend didaktische und demnach verständliche Art und Weise – wie unser Immunsystem auf diese körperfremde Substanz reagiert und vor allem: Was man versuchen kann, dagegen zu unternehmen. Dies hat er in einem Buch zusammengefasst, das Sie in unserer Expressis-Verbis Bibliothek finden können und das es in dieser Form so noch nirgends gibt! Nachstehend lesen Sie seinen eigenen Beitrag zu seinem Buch.

Betroffenen, die weder bei den Ärzten, den Autoritäten noch in der Gesellschaft weder Verständnis noch Hilfe finden, könnten Sie mit diesem Buch eine große Freude bereiten. Machen Sie sich selbst ein Bild.

Wir betonen ausdrücklich, dass wir bei diesem Buch, so wie auch bei all unseren anderen Buchempfehlungen, keinen Interessenkonflikten unterliegen.

Nathalie Meier, Expressis-Verbis


Buchbeschreibung auf der Seite des Autors

Das Buch enthält (meines Wissens nach) die vollständigste und aktuellste Beschreibung und Analyse des Post-Vakzin-Syndroms, die momentan überhaupt verfügbar ist. Zahlreiche Studien, neueste Erkenntnisse von Ärzten und Wissenschaftlern weltweit sowie persönliche Erfahrungen sind in dieses Werk eingeflossen. Mehr Cutting-Edge zum Thema „Krank nach Impfung“ geht nicht mehr. Das Inhaltsverzeichnis könnt ihr hier einsehen. Dabei fächern sich die Informationen zu den einzelnen Aspekten folgendermaßen auf:

  • Wie kann es sein, dass die „Impfstoffe“ laut Zulassungsstudien extrem sicher und effektiv sind – die praktische Erfahrung hunderttausender aber das Gegenteil beweist?
  • Wie kommen all die zahlreichen gesundheitlichen Schäden zu Stande? Was steckt hinter den tausenden von Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Impfung registriert werden? Wie funktioniert dieses Syndrom?
  • Wie können die unterschiedlichen Facetten dieses Krankheitsbildes diagnostisch sichtbar gemacht werden? Wie können wir nachweisen, dass die individuellen Symptome eben nicht Einbildung oder psychosomatisch sind? Welche Laborwerte, welche Untersuchungsverfahren benötige ich als Betroffener, um die Probleme gegenüber Ärzten und Krankenkassen evident zu machen?
  • Was ist zu tun, wenn spezifische Probleme identifiziert wurden? Welche Therapieansätze gibt es? Wie wähle ich den geeignetsten für mich aus? Was kann ich als Betroffener selbst tun, wofür benötige ich die Unterstützung eines Arztes? Wie müsste diese aussehen?
  • Prävention und Nachsorge bei anstehender Impfung, Soforthilfe nach Impfung, falls Beschwerden auftreten, ausführliche Tabellen zu Diagnose und Laborwerte, Medikationspläne mit Wirkstoffauswahl und Dosierung-Tipps – all das und mehr kompakt und verständlich in einem Handbuch.

Ihr bestellt am besten direkt beim Verlag – es ist bei Tredition erschienen. Natürlich es auch ganz normal im Buchhandel erhältlich. Es erscheint jetzt in drei Varianten – als Taschenbuch, gebundene Ausgabe und eBook. Bei Tredition gibt es eine Leseprobe.