Ein historischer Tag für das Großherzogtum Luxemburg

Französische Wissenschaftler mit internationalem Ruf haben Luxemburg besucht, um die Petitionäre der zwei wichtigen Petitionen 1916 und 1950 zu unterstützen: Prof. Dr. Christian Perronne, Autor zahlreicher Bücher, auf die sich mehrere Anwaltsteams gestürzt hatten und (vergeblich) nach Fehlern gesucht hatten. Auch Frau Dr. Alexandra Henrion-Claude und vor allem der international renommierte Virologe und Nobelpreisträger Dr. Luc Montagnier ehrten das Großherzogtum mit ihrer Anwesenheit.

Prof. Dr. Perronne ist ein Medizin-Professor und Arzt für tropische Krankheiten in der Klinik Raymond-Poincaré in Garches im Département Hauts-de-Seine. Er ist Urheber von sechs Büchern und zahlreichen Artikeln über infektiöse Krankheiten. (Bibliographie)

Dr. Alexandra Henrion-Claude war  Genethikforscherin am INSERM (Institut national de la santé et de la recherche médicale). Sie war maßgeblich an der Entdeckung der nicht kodierten RNA und genetisch bedingten Erkrankungen beteiligt. (Bibliographie)

Beide legen übrigens sehr großen Wert darauf, zu betonen, dass sie keinerlei Interessenkonflikten ausgesetzt sind und werden für ihre fachliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Themen scharf diffamiert und diskreditiert. Vorab von den sogenannten Faktencheckern“ und deren nicht so unabhängige Unabhängigkeit wir schon einmal berichtet haben.

Prof. Luc Montagnier war vor seinem Eintritt in den Ruhestand „Emeritierter Direktor“ vom CNRS und ist Medizinnobelpreisträger als Mit-Entdecker des HI-Virus. Er verdiente in seinem Leben als Wissenschaftler unzählige Auszeichnungen und Preise. Auch er ist Autor mehrerer Bücher und einer beeindruckender Zahl von wissenschaftlichen Artikeln. (Bibliografie).

Eine Debatte und einige Reaktionen

Die Präsenz dieser Experten hat dem einen oder anderen Politiker und auch Journalisten nicht gefallen, sodass die renommierten Fachleute auch hierzulande respekt- und anstandslos zerrissen wurden von Menschen, die keinerlei Qualifikation in deren Wissens- und Forschungsgebieten aufzuweisen haben.

Sie dürfen das, was uns von der Politik in Zusammenarbeit mit den Medien als einzige Lösung auferlegt wird, nicht auf der Grundlage ihrer fachlichen Expertise infrage stellen. Selbst jetzt nicht, wo die aktuellen Zahlen diese Einschätzungen zunehmend bestätigen.

Seit nunmehr zwei Jahren erleben wir mit eigenen Augen, wie renommierte und qualifizierteste Wissenschaftler systematische von der neuen „Cancel Culture“ disqualifiziert werden. Das Wort wird konsequent jenen überlassen, denen – unabhängig von Qualifikation und Interessenkonflikten – die größere mediale Plattform geboten wird. In den letzten Tagen konnten wir in den Medien diesbezüglich direkt mehrere Artikel „bewundern“.

Auch die Schlussfolgerung unserer Gesundheitsministerin „dass keine konkreten Lösungsansätze geliefert wurden“, ist eine Diskussion wert:

1. Es ist prinzipiell die Aufgabe der von unseren Steuergeldern finanzierten Politik, dafür zu sorgen, dass politische Entscheidungen auf der Grundlage der besten verfügbaren Informationen getroffen werden. Es ist allerdings nicht die Aufgabe der Wissenschaft oder der Medizin, die Arbeit der Politiker zu übernehmen. Ihre Aufgabe ist es, nach bestem Wissen und Gewissen, die Resultate und Gedanken ihrer Forschung verständlich zu kommunizieren.

2. In den fast drei Stunden in der Abgeordnetenkammer haben wir hingegen eine ganze Reihe an konkreten und praktischen Lösungsvorschlägen seitens der eingeladenen Experten vernommen: so zum Beispiel, dass es wirksame Medikamente gibt, mit denen die Hausärzte an der „vordersten Front“ dafür sorgen können, dass die Erkrankten nicht unbehandelt zu Hause warten müssen, bevor sie dann doch reif fürs Krankenhaus sind. Somit könnte man auf ganz einfache Weise eine potenzielle Überlastung der Krankenhäuser vermeiden, wo dann nur jene landen würden, bei denen die Erstbehandlung nicht funktioniert. Gleichzeitig, gemeinsam und Hand in Hand, anstelle von „entweder oder“. Hier ging es demnach ganz konkret über die umstrittenen Protokolle, die das den Ärzten genau dies nicht erlauben. Die erwähnten Medikamente waren unter anderem Ivermectine, ein Mittel, das in verschiedenen Ländern erfolgreich eingesetzt wird. Zudem wurde natürlich auch das Medikament Hydroxychloroquine erwähnt, welches im in der Abgeordnetenkammer ebenfalls zur Sprache gekommenen „Lancet-Gate“ fälschlicherweise als ineffektiv dargestellt wurde, ohne dass danach eine mediale Rehabilitation erfolgte.

3. Daraus ergeben sich natürlich auch inhärent weitere Lösungsansätze: zunächst im Bereich der Prävention und die, wofür die Politiker eigentlich bezahlt werden: die Verbesserung der Infrastruktur im Gegensatz zur wirtschaftlich und effizienzorientierten Krankenhausorganisation. Der systematische Bettenabbau, ein brisantes Thema, hat ebenfalls einen internationalen Charakter.


Die Ereignisse dieser Woche passen somit auch zu unserer ersten Buchrezension, die wir am Freitag, dem 14. Januar veröffentlicht haben.


Des Weiteren haben wir wieder von unserem „Recht auf Gegendarstellung“ Gebrauch gemacht, neue Videos veröffentlicht und vieles mehr.


Hier finden Sie den Link auf die integrale Debatte in der Abgeordnetenkammer, so wie ein Interview mit dem sehr bescheidenen und sympathischen Professor Perronne, der uns nach seiner Intervention in der Abgeordnetenkammer besucht hat. Das Interview wurde von Kairospresse geführt


Zu guter Letzt bedanken wir uns herzlich bei allen Menschen, sie sich uns mit ihren Erfahrungsberichten im Zusammenhang mit Nebenwirkungen der aktuellen „Impf“-Kampagne anvertrauen. Es ist aber auch von großer Bedeutung, dass diese auch offiziell bei der Santé gemeldet werden. Eine Statistik ist nämlich immer nur so viel wert wie ihre Daten. Wenn Sie in dieser Statistik nicht vergessen werden möchten und Ihre Nebenwirkungen noch nicht gemeldet haben, dann können Sie das auf unserer Seite (rechte Seitenleiste) tun. Ein Klick und schon werden Sie auf die entsprechenden Formulareweitergeleitet. Darüber finden Sie übrigens auch die aktuell verfügbaren Statistiken.